Die Chemie der Angst: Was in deinem Körper passiert, wenn du dich fürchtest
Warum Stress und Angst dumm und krank machen und dein Immunsystem schwächen.
Eine Reise in die Mechanismen der Furcht.
Dein Körper – ein biochemisches Wunderwerk
Hast du dich jemals gefragt, warum dir manchmal das Herz bis zum Hals schlägt, deine Hände schwitzen und dein Magen sich zusammenzieht, wenn du dich fürchtest? Ob es nun die bevorstehende Präsentation, das unangenehme Gespräch mit deinem Chef oder die Angst vor einer bevorstehenden Katastrophe ist – Angst hat eine erstaunliche Wirkung auf unseren Körper.
Doch was steckt eigentlich hinter diesem Gefühl? Wusstest du, dass Angst dein Denken und deine Entscheidungen beeinflusst, und einen tiefgreifenden Einfluss auf dein Leben haben kann? Deshalb ist es hilfreich, die biochemischen Mechanismen zu ergründen, die hinter der Angst stecken, damit du verstehen kannst, wie sie deine geistige Leistung beeinträchtigen und schwächen kann.
Der Ursprung der Angst: Ein evolutionärer Vorteil
Zunächst ist es hilfreich, zu verstehen, warum wir überhaupt Angst empfinden. Aus evolutionärer Sicht war Angst für unsere Vorfahren überlebenswichtig und deshalb eine gute Sache. Stell dir vor, du bist unterwegs und siehst in der Ferne einen Bären. Dein Körper muss blitzschnell entscheiden: Kämpfen oder fliehen? Diese Reaktion ist als „Kampf-oder-Flucht-Reaktion“ bekannt und wird durch ein ausgeklügeltes Netzwerk aus Hormonen und Neurotransmittern gesteuert.
Neurotransmitter: Die Botenstoffe des Gehirns
Unser Gehirn kommuniziert über chemische Botenstoffe, die sogenannten Neurotransmitter. Bei Angst spielen insbesondere zwei Neurotransmitter eine zentrale Rolle: Glutamat und GABA (Gamma-Aminobuttersäure).
Wenn das Gleichgewicht zwischen diesen beiden Neurotransmittern gestört ist, kann das zu einer Übererregung des Gehirns führen, was mit Angstzuständen in Verbindung gebracht wird. Ein Überschuss an Glutamat oder ein Mangel an GABA kann somit Angstzustände verstärken.
Die Amygdala: Dein inneres Alarmsystem
Das Zentrum der Angst in deinem Gehirn ist die Amygdala, zwei mandelförmige Strukturen tief im Inneren deines Gehirns. Die Amygdala ist wie ein übervorsichtiger Wachhund; sie scannt ständig deine Umgebung auf potenzielle Gefahren und schlägt bei Bedarf Alarm.
Wenn die Amygdala Gefahr wittert, sendet sie Signale an den Hypothalamus, eine andere Hirnregion, die das autonome Nervensystem steuert. Dies führt zur Freisetzung von Stresshormonen wie Adrenalin und Cortisol.
Adrenalin als Turbo deiner „Kampf-oder-Flucht-Reaktion“
Adrenalin ist das Hormon, das deinen Körper in einen Hochleistungsmodus versetzt. Es wird von den Nebennieren ausgeschüttet und sorgt dafür, dass du blitzschnell reagieren kannst. Hier sind einige der Effekte von Adrenalin:
- Erhöhung der Herzfrequenz: Dein Herz schlägt schneller, um mehr Blut (und damit mehr Sauerstoff) zu deinen Muskeln zu pumpen.
- Erweiterung der Atemwege: Es bewirkt eine Erweiterung der Bronchien, was die Atmung erleichtert und die Sauerstoffaufnahme verbessert.
- Freisetzung von Glukose: Adrenalin fördert die Freisetzung von Glukose aus den Glykogenspeichern der Leber (Abbau von Glykogen zu Glukose, d. h. Zucker), um den Energiebedarf des Körpers schnell zu decken.
- Verbesserung der Muskelkraft: Durch die erhöhte Durchblutung und den erhöhten Glukosespiegel werden die Muskeln besser mit Nährstoffen und Sauerstoff versorgt, was ihre Leistungsfähigkeit steigert.
- Erweiterte Pupillen: Deine Augen nehmen mehr Licht auf, sodass du besser sehen kannst.
- Erhöhte Wachsamkeit: Adrenalin erhöht die Wachsamkeit und fördert eine erhöhte mentale Klarheit und Reaktionsfähigkeit.
Andere Bereiche deines Körpers wie die Verdauung, Regeneration und das Immunsystem werden gehemmt, da der Körper seine Energie auf lebens- und überlebensnotwendige Funktion beschränkt.
Cortisol als Stress-Manager
Während Adrenalin für die sofortige Reaktion auf eine Bedrohung zuständig ist, spielt Cortisol eine wichtige Rolle bei der längerfristigen Stressbewältigung. Cortisol wird ebenfalls von den Nebennieren freigesetzt und hat eine Reihe von Funktionen:
- Erhöhung des Blutzuckerspiegels: Cortisol fördert die Herstellung von Zucker in der Leber (Glukoneogenese), was zu einer Erhöhung des Blutzuckerspiegels führt, damit dein Körper genügend Energie hat, um mit der Stresssituation umzugehen.
- Unterdrückung des Immunsystems: In akuten Stresssituationen wird dein Immunsystem heruntergefahren, um Energie zu sparen.
- Kognitive Funktionen und Stimmung: Cortisol beeinflusst das Gehirn und kann Auswirkungen auf Gedächtnis, Aufmerksamkeit und Stimmung haben. Chronisch hohe Cortisolspiegel werden mit Angstzuständen, Depressionen und kognitiven Beeinträchtigungen in Verbindung gebracht.
Psychosomatik – Das Zusammenspiel von Körper und Geist
Angst ist nicht nur ein mentales Phänomen; sie hat auch tiefgreifende physische Auswirkungen. Das Zusammenspiel von Körper und Geist wird als Psychosomatik bezeichnet. Hast du schon einmal bemerkt, dass stressige Situationen oft mit körperlichen Symptomen wie Kopfschmerzen oder Magenschmerzen einhergehen? Das liegt daran, dass dein Gehirn und dein Körper in ständiger Kommunikation stehen.
Ein interessantes Beispiel dafür ist das sogenannte Reizdarmsyndrom (RDS), das oft mit Angstzuständen verbunden ist. Menschen mit RDS erleben häufig Bauchschmerzen und Verdauungsprobleme in stressigen Situationen. Dies zeigt deutlich, wie eng Geist und Körper miteinander verknüpft sind. Wobei das eigentlich etwas ist, was jeder intuitiv spürt und was seit Jahrtausenden bekannt ist. Falls du mehr darüber wissen willst, lies den Beginn unseres Artikels „Die Körperlichkeit der Depression“.
Dein Gehirn unter Stress
Stelle dir nun einmal vor, unser Gehirn ist wie ein kompliziertes Netzwerk aus sich windenden Straßen und Autobahnen. Im Normalzustand fließt der Verkehr reibungslos; Informationen und Gedanken bewegen sich frei. Doch sobald Angst ins Spiel kommt, wird dieses Netzwerk beeinträchtigt. Die neuronalen Schaltkreise, die für bewusste Selbstkontrolle und rationales Denken zuständig sind, reagieren empfindlich auf Stress. Leichter Stress kann bereits dazu führen, dass diese Schaltkreise abschalten, was unsere Impulskontrolle schwächt und eine geistige Lähmung verursacht.
Stell dir jetzt vor, dass dein Gehirn unter Angst wie ein Autobahnnetz ist, in dem plötzlich alle Ausfahrten geschlossen werden. Dein Denkkorridor verengt sich, und du bist gefangen in einem Tunnel ohne Ausweg. Besonders betroffen ist dabei der präfrontale Kortex – oft als „Organ der Zivilisation“ bezeichnet, weil er direkt hinter der Stirn liegt und für klares, rationales Denken verantwortlich ist. Dieses Areal des Gehirns hilft uns, weise und durchdachte Entscheidungen zu treffen, statt reflexartig und affektiv zu reagieren. Das Problem ist nur, dass es bei Angst nicht mehr so gut funktioniert.
Schnelles versus langsames Denken
IIm Gegensatz dazu gibt es jene, die ruhig bleiben, die Situation beobachten und dann mit überlegten Antworten reagieren. Diese Menschen nutzen ihren präfrontalen Kortex effektiv, auch unter Druck. Sie erscheinen dadurch häufig als überlegen, klüger oder reifer.
Daniel Kahneman, ein Nobelpreisträger und Psychologe, unterschied zwischen zwei Denkprozessen: dem schnellen Denken, das intuitiv und emotional ist, und dem langsamen Denken, das rational und überlegt ist. Unter Angst neigen wir dazu, uns mehr auf das schnelle Denken zu verlassen, das reflexartig und affektiv ist – ähnlich wie Kleinkinder, die impulsiv handeln. Das langsame Denken, das uns zu durchdachten und klugen Entscheidungen führt, wird durch die Angst blockiert.
Denke einmal an eine Live-Talkshow, in der hitzige Debatten geführt werden. Diejenigen, die sich schnell und impulsiv äußern, ohne die Konsequenzen zu bedenken, handeln meist aus einem Zustand erhöhten Stresses oder gar Angst heraus.
Realitätsverlust unter Angst
Ein Problem der Angst ist Folgendes: Angst verzerrt unsere Wahrnehmung der Realität. Eine Studie aus Mannheim beispielsweise zeigt, dass Menschen unter Angst dazu neigen, das Risiko negativer Folgen zu überschätzen. Dies führt dazu, dass sie in einer „Fake-Welt“ leben, in der die tatsächlichen Gefahren und Risiken übertrieben wahrgenommen werden. Unser Gehirn konzentriert sich nur noch auf das Überleben – Weglaufen oder Kämpfen – und verliert dabei den Blick für objektive, rationale Entscheidungen.
Die Studie mit 630 Teilnehmern untersuchte die Risikoeinschätzungen im Zusammenhang mit angstrelevanten Reizen. Die Ergebnisse zeigten, dass ängstliche Personen das Risiko von negativen Ausgängen bei angstrelevanten Begegnungen übertrieben. Das heißt, die Folgen einer Konfrontation mit den eigenen Ängsten (z. B. durch Spinnen, Schlangen etc.) werden im Kopf übertrieben und können in Folge dazu führen, dass bestimmte Situationen gemieden werden. Im Grunde passiert das dann grundlos. Man kann also sagen, dass Angst den Verstand trübt und damit sozusagen dumm macht, denn es wird eine große Gefahr gesehen, wo keine vorliegt, oder eben eine viel geringere als angenommen.
Ein Beispiel dafür ist die Corona-Pandemie, während der viele Menschen ihr eigenes Infektionsrisiko um ein Vielfaches überschätzt haben. Diese verzerrte Wahrnehmung führte zu einer kollektiven Angst, die durch Medienberichte und politische Entscheidungen weiter angeheizt wurde. Dabei ist es zunächst einmal so, dass die Stärke deines Immunsystems darüber entscheidet, ob du dich ansteckst und wie schwerwiegend die Erkrankung verläuft. Und Viren sind auch nicht unbedingt unsere Feinde (wenn du darüber mehr erfahren möchtest, lies unseren Artikel Was sind Viren).
Die Rolle der Medien und Politik
Unsere Medienlandschaft und die Politik spielen eine entscheidende Rolle dabei, die Angst in der Bevölkerung zu schüren. Sei es durch Berichte über Klimawandel, Pandemien oder geopolitische Spannungen – die ständige Flut an beunruhigenden Nachrichten trägt dazu bei, dass wir in einem Zustand der permanenten Besorgnis leben.
Die Folge? Ein Teufelskreis aus Angst, der schwer zu durchbrechen ist. Viele Menschen fühlen sich machtlos und überfordert, was wiederum ihre Fähigkeit beeinträchtigt, klar zu denken und rationale Entscheidungen zu treffen. Menschen in mächtigen Positionen wie Politiker, Medienmogule etc. nutzen diese Ängste oft für ihre Zwecke und verschlimmern die Situation, indem sie noch mehr Unsicherheit und Panik schüren.
Angst schwächt das Immunsystem
Warum tut es uns nicht gut, wenn unsere Ängste geschürt werden? Stress und Angst aktivieren das sympathische Nervensystem und setzen Hormone wie Adrenalin und Cortisol frei. Wenn du Angst hast und die entsprechenden Botenstoffe im Gehirn ausgeschüttet werden, gerät damit auch dein Immunsystem in Mitleidenschaft. Wie bereits oben erwähnt, aktiviert die Amygdala bei Gefahr den Hypothalamus, der dann die Ausschüttung von den Stresshormonen Adrenalin und Cortisol veranlasst. Und Cortison unterdrückt dein Immunsystem. Das bedeutet, dass dein Immunsystem geschwächt wird, wenn du Angst hast.
Es gibt zahlreiche wissenschaftliche Studien, die diesen Zusammenhang belegen.
So fanden Cohen et al. bereits 1991 heraus, dass Menschen mit höheren Stressniveaus anfälliger für Erkältungen waren (und Angst macht Stress). Die Studie zeigte, dass die Wahrscheinlichkeit, sich mit einem Virus zu infizieren, mit zunehmendem Stress stieg. Infektionsraten reichten dabei von etwa 74 bis 90 Prozent, abhängig vom Stressniveau. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass Stress das Immunsystem beeinflusst und die Anfälligkeit für respiratorische Infektionen erhöht.
Segerstrom & Miller zeigten demgegenüber in einer Meta-Analyse von über 300 Studien, dass chronischer Stress die Immunfunktion signifikant unterdrückt. Während akuter Stress (also z. B. eine gegenwärtig reelle Angst) die Immunantwort erhöht, führt chronischer Stress (also z. B. anhaltende Angst) zu einer generellen Unterdrückung des Immunsystems. Sie stellten auch fest, dass chronischer Stress das Gleichgewicht von Th1 zu Th2 Zytokinen verschiebt, was erhöhte Krankheitsanfälligkeiten erklärt.
Die Forscher Glaser & Kiecolt-Glaser beschreiben in einer anderen Studie, wie stressbedingte negative Emotionen die Kommunikation zwischen dem Immunsystem und dem zentralen Nerven- sowie dem Hormonsystem beeinflussen und dadurch zu einer Dysregulation des Immunsystems führen. Diese Dysregulation kann das Risiko für verschiedene Gesundheitsprobleme erhöhen, einschließlich Wundheilungsstörungen, Infektionskrankheiten und Krebs.
Cohen, Sheldon & Herbert untersuchten, wie Angst und Stress die Gesundheit beeinflussen können. Zusammengefasst zeigt die Studie auf, dass psychologische Faktoren einen signifikanten Einfluss auf das Immunsystem und die Entwicklung bestimmter Krankheiten haben können. So legen die Ergebnisse nahe, dass
Wir fassen also zusammen, dass Angst dumm und krank macht. Natürlich ist das plakativ ausgedrückt, aber es gibt wahrheitsgetreu wieder, dass du – solange du in Angst bist – weder klare, rationale und bedachte Entscheidungen treffen kannst, noch dein Immunsystem dich so schützen kann, wie es das ansonsten tagtäglich tut. Dein gesamter Gesundheitszustand und dein Wohlbefinden werden also gedämpft und leiden unter Stress und Angst.
Wege aus der Angstfalle
Was können wir tun, um diesen Teufelskreis zu durchbrechen? Ein erster Schritt ist, unseren Medienkonsum zu begrenzen und gezielt abzuwägen, welche Informationen wirklich wichtig sind. Inspirationen dafür kannst du dir im Artikel Information Overload holen. Tim Ferris empfiehlt in seinem Buch „Die 4-Stunden-Woche“, sich von Junk-Infos fernzuhalten und nur das Wesentliche zu konsumieren.
Wenn du mehr über die unterschiedlichen Arten von Angst lernen willst, und dir Tipps im Umgang mit Angst holen möchtest, haben wir auch dazu einen interessanten Artikel – Die illusorische Seite der Angst – der dir ein tieferes Verständnis vermitteln kann.
Umgang mit Angst: Strategien zur Stressbewältigung
Jetzt, da wir die biochemischen Mechanismen hinter der Angst verstehen, stellt sich die Frage: Was können wir tun, um besser mit Angst umzugehen? Hier sind einige bewährte Strategien, um dein vegetatives Nervensystem zu beruhigen und damit der Angst entgegenzuwirken.
Schlussgedanken
Angst mag ein unangenehmes Gefühl sein, aber sie ist auch ein wichtiger Teil unseres Überlebensmechanismus. Indem du verstehst, was in deinem Körper passiert, wenn du dich fürchtest, kannst du besser damit umgehen und Strategien entwickeln, um deine Angst zu bewältigen.
Zusammenfassend kann gesagt werden, dass Angst unser Denken und Handeln auf vielfältige Weise beeinflusst. Sie verengt unseren Denkkorridor, verzerrt unsere Wahrnehmung und führt zu irrationalen Entscheidungen.
Natürlich ist ein gewisses Maß an Angst normal und nimmt auch eine sinnvolle Schutzfunktion ein. Ängste können gegebenenfalls sinnvoll sein – zum Beispiel um uns in einer Gefahrensituation zu schützen und reagibel zu machen.
Chronische oder dauerhafte Ängste sind jedoch nicht sinnvoll und können deine Gesundheit ernsthaft beeinträchtigen. Diese Ängste, denen keine akute und konkrete Gefahr zugrunde liegt, sind dafür da, überwunden zu werden. Und das kann man tagtäglich üben.
Das Wissen darüber, wie dein Körper funktioniert, gibt dir die Macht, deine Reaktionen besser zu kontrollieren. Und indem wir uns der Mechanismen der Angst bewusst werden und gezielt dagegen steuern, können wir lernen, auch in stressigen Situationen klar und rational zu denken. Ebenso können wir unterscheiden lernen, ob unsere Angst konkret und sinnvoll ist – oder nur hypothetisch ist und ausschließlich in unserem Kopf existiert.
Ängste können gegebenenfalls sinnvoll sein – zum Beispiel um uns in einer Gefahrensituation zu schützen und reagibel zu machen. Andere Ängste, denen keine akute und konkrete Gefahr zugrunde liegt, sind dafür da, überwunden zu werden. Mach erste Schritte, um die Furcht zu überwinden und dich mehr von Vernunft und Besonnenheit leiten zu lassen. Jeder kleine Schritt zählt und hilft dir, gelassener zu werden und uns allen gemeinsam, eine angstfreiere Welt zu schaffen. #sogehtgesund
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