Vergebung verstehen
Wieso du Vergebung üben solltest und sie häufig missverstanden wird.
„Vergeben und vergessen“, sagt der Volksmund und wer das kann, ist ein spiritueller Meister:in und kann sich den Rest des Artikels vermutlich sparen. Wenn es dir aber vielleicht nicht so leicht fällt, anderen ihre verletzenden Worte oder schlechten Taten zu vergeben, und schon gar nicht zu vergessen, dann möchte ich dich gerne inspirieren und meine Erfahrung mit dir teilen, inwieweit es dir Gutes bringen kann, dich in Vergebung zu üben.
Arten der Vergebung
Zunächst einmal gibt es zwei unterschiedliche Arten oder vielleicht auch Ansätze für Vergebung.
Ein innerer Prozess
Die Vergebung ist ein innerlicher Prozess. Auch wenn es äußere Anzeichen gibt, wie eine Entschuldigung auszusprechen oder etwas zur Wiedergutmachung zu tun – zunächst einmal ist es ganz alleine deine innere Arbeit, jemand anderem oder dir selbst zu verzeihen.
Die gute und die schwierige Botschaft dabei ist, Vergebung hat nichts mit dem anderen zu tun.
Eine schwierige, also für uns unangenehme Botschaft ist das deshalb, weil wir uns gerne von anderen abhängig machen, oder andere vorschieben, wenn es um Vergebung geht. „Wenn sie sich bei mir entschuldigt, dann vergebe ich ihr“, denkst du vielleicht. Oder „wenn er wirklich versteht, was er mir angetan hat und versucht, es wiedergutzumachen, indem er … (es gibt unzählige ähnliche Szenarien wie diese), dann kann ich ihm vergeben.“
Das Ding ist, genau genommen möchtest du den anderen in deine Vorstellung davon zwingen, wie die Vergebung abzulaufen hat. Denn „nur wenn …“ kannst und wirst du vergeben. Das ist aber nur ein vorgeschobener Vorwand, um dich um die Vergebung und den damit verbundenen Prozess herumzudrücken. Man könnte auch sagen ein Ablenkungsmanöver, oder auch ein Selbstbetrug.
Wir sind alle gleich
Denn mit dieser Haltung stellen wir uns moralisch auf eine höhere Stufe als den anderen und machen uns zum Richter, der darüber urteilen will, ob das Verhalten des anderen „gut genug“ ist, um uns zur Vergebung zu bewegen. Mehr noch, wir wollen, dass der andere „der/die Klügere“ ist und nachgibt – schließlich sind wir im Recht. Nicht wahr?
Entschuldige, dass ich so geradeheraus bin, aber du bist leider kein bisschen moralisch höher gestellt als andere und dass du recht hast, ist einzig deine Annahme. Schließlich denkt jeder von sich, dass er recht hat. Das ist der Grund, warum es so viele zerstrittene Menschen gibt – weil sie alle meinen, recht zu haben und darauf beharren.
Mit der Frage ums Recht kommt man in der Regel nicht vorwärts, sondern tritt nur auf der Stelle, verkeilt sich in einem Stellungskrieg oder zerstreitet sich noch schlimmer als zuvor.
Deine Verantwortung
Ob du dem oder der anderen vergibst, ist ausschließlich deine Entscheidung und deine Verantwortung. Und das ist die gute Nachricht. Denn wenn du das erkennst, bist du klar im Vorteil.
Wir halten also fest – deine Vergebung hat nichts mit anderen zu tun, sondern nur mit dir selbst.
Negative Gefühle loslassen
Aber lass uns einen Augenblick noch bei dem Trugbild bleiben, dass du dich vielleicht doch von anderen abhängig machst und darauf wartest, dass du eine Entschuldigung, einhundert Rosen oder Ähnliches bekommst, um dir den Weg zur Vergebung zu ebnen.
Angenommen, die Entschuldigung oder die Rosen kommen nicht? Was passiert dann? Dann bleibst du auf all den negativen Gefühlen sitzen, die du mit dem ursprünglichen Akt, der nach Vergebung ruft, in Verbindung bringst. Also du ärgerst dich maßlos, bist wutentbrannt, entrüstet, entsetzt, schockiert, oder auch traurig, enttäuscht usw. Womöglich beginnst du sogar, den oder die Verursacher dieser Gefühle abzulehnen, anzuzicken oder zu hassen.
Je nachdem, wie du diese Fragen für dich beantwortest, wird dir vielleicht klar, dass es einen Preis hat, an solchen Dingen festzuhalten, der ziemlich teuer sein kann und mit der Zeit häufig sogar inflationär ansteigt. Die Frage ist: Ist dir die Sache und das Recht haben so viel wert?
Loslassen, ausatmen, ziehen lassen
Demgegenüber steht die Vergebung. Wenn du proaktiv dem anderen vergibst, tust du dir damit den Gefallen, dass du all die negativen Emotionen, die mit verletzenden und unangenehmen Ereignissen zu tun haben, nicht festhältst, sondern einfach wieder aus deinem Fokus entlässt. Du sorgst für dich und machst Platz in deinen Gedanken und deinem Herzen, der dann von positiven Ereignissen, die du dir wünschst, erfüllt werden kann.
Du fokussierst dich auf Inspirierendes, Motivierendes, Unterstützendes und nicht auf das, was dich in der Vergangenheit festhalten will. Denn was auch immer geschehen ist – es ist vorbei!
Gedanken, die du haben kannst, um zu vergeben
Sich selbst vergeben
Nach meiner Einschätzung als Therapeutin und Mediatorin fällt es vielen Menschen schwer, anderen zu vergeben. Aber noch schwerer fällt es häufig, sich selbst zu vergeben. Das rührt daher, weil es mit Schuld- und Schamgefühlen zu tun hat. Und zum einen haben wir das Gefühl, wir müssten solche Gefühle verstecken –vielleicht sogar vor uns selbst – denn sie werden gemeinhin nicht als sehr gesellschaftsfähig angesehen. Und zum anderen, sind wir vielleicht auch ein wenig hilflos, wie man solche Schuld- und Schamgefühle wieder loslassen kann. Befreien möchten sich davon sicherlich die meisten Menschen, denn solche Gefühle können sehr belastend sein.
Wie kann man sich also von Schuld- und Schamgefühlen befreien, und sie loslassen? Mit diesem Dilemma habe ich in meiner Arbeit als Therapeutin und Mediatorin häufig zu tun und auch wenn es kein Universalrezept gibt – denn jede Lebenssituation ist einzigartig – möchte ich hier mögliche Ansätze für die Selbstvergebung mit dir teilen.
1. Selbstmitgefühl
Wenn du dir selbst verzeihen möchtest, führt kein Weg an Selbstmitgefühl vorbei. Du bist darin nicht so gut? Macht nichts – dann fang jetzt an, das zu üben. Es gibt sehr viele triftige Gründe, warum du bisher nicht viel Mitgefühl mit dir selbst hattest und dich selbst bisher nicht immer liebst. Aber es gibt keinen einzigen guten Grund, warum du jetzt nicht damit anfangen solltest!
Diejenigen, denen es sehr schwerfällt, sich selbst zu verzeihen, sind in der Regel auch diejenigen, die am wenigsten Selbstmitgefühl praktizieren. Daher kann es zunächst einschüchternd klingen, wenn ich hier proklamiere, dass du Selbstmitgefühl praktizieren könntest. Vielleicht denkst du: „Ja, aber wie denn?“
Hier also ein ganz praktischer Ansatz, erst einmal einen bestimmten Teil des Selbstmitgefühls zu praktizieren, der einfach ist.
2. Gestehe dir ein, dass du eine schlechte Entscheidung getroffen hast.
Psychologisch gesehen, sagst du dir mit diesem Eingeständnis, dass dein Handeln auf einer gewissen Ebene sinnhaft war, wenngleich nicht richtig, wünschenswert, zielführend oder gut.
Fast niemand tut etwas Falsches aus reiner Gehässigkeit oder Bosheit. Letztlich treffen wir schlechte Entscheidungen, weil wir innerlich im Zwiespalt sind und die falsche Seite gewinnt. Und so ist das Leben und so sind wir Menschen!
Wenn du dir selbst verzeihen möchtest, könntest du damit beginnen, mitfühlend zu ergründen, warum du diese Entscheidung getroffen hast – so wie du das wahrscheinlich auch für einen engen Freund tun würdest, wenn er in deiner Lage wäre.
Wie könnte das ganz praktisch aussehen? Zum Beispiel:
Was du dir nicht eingestehst, kannst du nicht ändern. Und dann müsstest du Schleife über Schleife ziehen und immer wieder dasselbe wiederholen, weil es letztlich so lange wieder an die Oberfläche kommen will, bis du deine Schlüsse daraus ziehen kannst. Drängst du es immer weg, anstatt dir ehrlich einzugestehen, welche schlechten Entscheidungen du getroffen hast, nimmst du dir die Chance, in Zukunft bessere Entscheidungen treffen zu können.
Und so wie du mit einem Freund mitfühlend umgehen würdest in dieser Situation, solltest du auch mit dir selbst Mitgefühl haben, anstatt dich zusätzlich zu deinen Schuld- und Schamgefühlen auch noch selbst abzuwerten und zu verurteilen.
3. Vergebung ist eine Handlung, nicht ein Gefühl
Bei der Vergebung geht es nicht in erster Linie darum, anders zu fühlen – es geht darum, anders zu handeln.
Überlege es dir einmal – wenn du jemandem vergibst, gibt es nichts, was du sagen kannst, um seine Schuld auf wundersame Weise verschwinden zu lassen. Schließlich kannst du nicht kontrollieren, wie jemand anders sich fühlt. Du kannst nur kontrollieren, was du tust.
Das bedeutet, wenn du jemand anderem vergibst, triffst du die Entscheidung, den begangenen Fehler des anderen loszulassen, und zwar auf zwei Ebenen.
- in der Art und Weise, wie du mit der Person interagierst und dich ihr gegenüber verhältst.
- in deinem Geist, also darin, woran du denkst. Das heißt, du wirst auch gedanklich nicht mehr daran denken, was derjenige getan hat.
Wenn du also jemandem sagst, dass du ihm verzeihst, derjenige sich dann besser fühlt, du ihm aber insgeheim weiter sein Vergehen vorhältst, indem du etwa ständig darüber nachdenkst, was er getan hat und wie schlimm es war ……….ist das KEINE Vergebung.
Warum? Weil es bei Vergebung darum geht, was du tust (und was du nicht tust). Menschen können intuitiv spüren, wenn die Handlung eines anderen nicht mit dem übereinstimmt, was er sagt. Das heißt, im genannten Beispiel wäre eure Beziehung betrübt und belastet durch den insgeheimen Vorwurf – egal ob er ausgesprochen wird oder nicht – weil du nicht wirklich vergeben hast.
So ist es auch in der Vergebung dir selbst gegenüber. Wenn du also dasselbe Prinzip auf dich selbst anwendest, wird klar, dass du, wenn du dir vergibst, sich das
- darin zeigen solltest, wie du mit dir selbst interagierst und
- darin, woran du denkst.
Es geht folglich in erster Linie nicht darum, dich weniger schuldig oder traurig zu fühlen. Das kannst du nicht wirklich kontrollieren. Es geht auch nicht darum, ob dir das vergangene Ereignis weiterhin von Zeit zu Zeit in den Sinn kommt. Das ist normal und alte Erinnerungen werden manchmal in deinem Bewusstsein auftauchen – insbesondere einschneidende, emotionsgeladene Erinnerungen. Auch das kannst du nicht kontrollieren.
Aber was du kontrollieren kannst – was du tun kannst, um dir selbst zu vergeben – ist, diese Erinnerungen und Gedanken geistig loszulassen, wenn sie auftauchen.
Diese Gedanken und Erinnerungen loszulassen bedeutet nicht, sie zu unterdrücken oder dich sofort abzulenken – das würde sie eher noch häufiger und intensiver machen. Diese Gedanken und Erinnerungen loszulassen bedeutet, sie wahrzunehmen, wenn sie auftauchen, sie mitfühlend anzuerkennen und dann zu beschließen, deine Aufmerksamkeit neu zu fokussieren und mit deinem Leben weiterzumachen.
Es geht also bei Vergebung auch darum, die Kontrolle über deine Aufmerksamkeit und dein Verhalten zu übernehmen.
Nur weil du einen Gedanken hast, heißt das nicht, dass du ihn weiter denken musst.
Und der wichtigste Weg zur Vergebung – gegenüber anderen oder dir selbst gegenüber – besteht darin, es loszulassen, über deine Fehler in der Vergangenheit zu grübeln.
Hier noch mal eine kurze Zusammenfassung:
Wie kannst du dir also selbst vergeben? Du könnest mit dem Grübeln aufhören und mit dem Leben weitermachen. Und mit der Zeit wird dir das helfen, dir selbst zu verzeihen und mehr inneren Frieden bringen.
4. Vergebung dreht sich um die Zukunft, nicht um die Vergangenheit
Du denkst vielleicht, du müsstest dir vergeben, um weiterzumachen. Aber eigentlich ist es genau andersherum …
Du kannst dir selbst erst dann vergeben, wenn du entscheidest, weiterzumachen.
Schauen wir uns das einmal näher an.
Auf einem ganz grundlegenden Level dreht sich die Vergebung um Kontrolle. Menschen, die sich schwertun, sich selbst zu vergeben, neigen dazu, sich übermäßig darauf zu fokussieren, Dinge zu kontrollieren, die sie nicht kontrollieren können – wie sie sich fühlen, was sie denken, welche Erinnerungen ihnen in den Kopf kommen, welchen Triggern sie durch andere ausgesetzt sind und so weiter.
Die Schwierigkeit damit ist, dass sie sehr viel Energie darauf verwenden, etwas zu kontrollieren, das außerhalb ihrer Kontrolle liegt. Und dann bleibt wenig bis keine Energie übrig, um die Dinge zu kontrollieren, die im eigenen Einflussbereich liegen.
Zum Beispiel:
Wenn du dazu noch mehr wissen willst, lies den auch Emotionale Stärke durch 6 Gewohnheiten
Indem du dir selbst vergibst, erkennst du an, dass du deine Vergangenheit nicht kontrollieren kannst. Du hast einen Fehler gemacht oder eine falsche Entscheidung getroffen und das kannst du nicht mehr ändern. So ist das!
Was du allerdings, wenn auch nicht kontrollieren, dann doch positiv beeinflussen kannst, ist deine Zukunft. Und die beginnt selbstverständlich mit den Handlungen, für die du dich in der Gegenwart entscheidest.
Du kannst deine Vergangenheit nicht loslassen und dir selbst vergeben, wenn du immerzu an Vergangenem festhältst und es immer und immer wieder innerlich durchspielst.
Einerseits führt das dazu, dass du dich weiterhin schlecht fühlst – erfahrungsgemäß sogar zunehmend schlechter – und du verbringst dadurch einen zunehmenden Teil deines Lebens in der Vergangenheit!
Nach meiner Erfahrung können sich diejenigen am besten selbst vergeben, die geübt darin sind, ihre Aufmerksamkeit und Ihren Fokus auf die Gegenwart und Zukunft zu richten. Und die gute Botschaft ist, das kannst du lernen, indem du es übst.
Natürlich will ich damit nicht sagen, dass du dich niemals mit der Vergangenheit beschäftigen solltest. Hast du einen Fehler begangen, ist es sinnvoll, das zu reflektieren, Wiedergutmachung zu leisten – sofern möglich – und natürlich sollst du die Erfahrung nutzen, um aus ihr zu lernen.
Ist dir schon einmal der Gedanke gekommen, dass du das vielleicht genau dafür durchlebt hast? Um daraus zu lernen, daran zu reifen und deine Entscheidungen zu revidieren auf deinem Weg, der Mensch zu werden, der du noch werden willst.
Wenn du dich also JETZT dafür entscheidest, deine Vergangenheit zu akzeptieren, wie sie war, ohne in ihr stecken zu bleiben, sendest du an dein Gehirn die Botschaft, dass – was auch immer dich belasten mag – endgültig vorbei ist. Je öfter du diese Botschaft sendest, umso weniger wirst du daran denken und die damit verbundenen Emotionen werden über die Zeit nachlassen.
Unser Gehirn ist plastisch und baut sich ständig um. Das bedeutet, je nachdem, welche Signale du an dein Gehirn schickst, bilden sich neue neuronale Verknüpfungen und du gestaltest deine Hirnstruktur um. Ich glaube, wir stehen noch am Beginn, das wahre Potenzial dieser wissenschaftlichen Erkenntnis zu verstehen. Überleg einmal – das bringt dich in den Fahrersitz deiner Gedankengänge und der Welt, die du dir damit schaffst. Man weiß schließlich heute aus der Hirnforschung, dass das, was wir uns mit all unseren Sinnen vorstellen, für unseren Körper wie real ist, wir es also wirklich erleben.
Die logische Konsequenz dieser Tatsache ist, dass du diese große Macht – wie ich meine – dafür nutzen solltest, dir deine glorreiche Zukunft zu schaffen, anstatt dich in deiner Vergangenheit zu verheddern.
Denn wenn du deine Aufmerksamkeit weiterhin ständig auf die Vergangenheit richtest, sendest du die gegenteilige Botschaft an dein Gehirn: Das ist wichtig, erinnere mich fortlaufend daran. Und dadurch drehst du dich in einer Dauerschleife.
Wenn du dir also endgültig vergeben und dich so fühlen möchtest, dass dir vergeben ist – erkenne deine Fehler und das damit verbundene Leid an, analysiere, was du in einer ähnlichen Situation in der Zukunft anders machen möchtest, leiste Wiedergutmachung wann immer möglich – und dann mach weiter mit deinem Leben. Unabhängig davon, wie du dich zunächst damit fühlst. Fokussiere dich auf deine Werte und was dir wirklich wichtig ist und mach dich auf, die bessere Version deines Lebens zu leben, anstatt deine Vergangenheit auf der Repeat Taste zu halten.
Vergebung ist gleich Liebe
Die Bibel als Buch der Weisheit spricht mit „Liebe deinen Nächsten wie dich selbst“ (Galater 5,14) eine universelle Wahrheit aus, die uns im Grunde ins Herz gepflanzt ist. Dein Nächster ist jeder Mensch in deinem Umfeld. Du kannst aber deinen Nächsten nur lieben, wenn du dich selbst auch liebst. Lass uns das Zitat also einmal umdrehen: „Liebe dich selbst wie deinen Nächsten“.
Anderen gegenüber sind wir meistens mitfühlender als uns selbst gegenüber. Verwende also einmal dasselbe Mitgefühl und Verständnis, das du für deine Freunde und Familie und die Menschen, die du liebst, aufbringst, um dich selbst zu lieben. Und das beinhaltet, dass du dir verzeihst, Fehler gemacht zu haben. Es gibt niemanden auf der ganzen weiten Welt, der keine Fehler macht!
Du erlaubst dir damit, den schweren Mühlstein um deinen Hals abzuwerfen, dich zu befreien von Schuld und Scham – die niemandem nützen – dein Potenzial zu nutzen, aus deinen Fehlern zu lernen und reifer und klüger (und wer auf dem Pfad bleibt auch weiser) zu werden. Du erlaubst dir eine Lichtgestalt zu werden statt ein Trauerkloß und andere in deiner Gegenwart ebenfalls die Erlaubnis und die Inspiration zu geben, dasselbe zu tun und ihr Gepäck ebenfalls abzuwerfen. Damit wirst nicht nur du leichter, glücklicher und freier, sondern diese Entscheidung in Richtung Vergebung und Liebe wird auch auf dein Umfeld ausstrahlen. Erlaube dir, dir zu vergeben, dass du menschlich bist und Fehler machst, und werde dadurch zum wahren Influencer im positivsten Sinne. #weildueswertbist
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